
Reha-Ausbildung - kooperatives Modell
Verkäufer*in & Fachlagerist*in
Kurzprofil
Berufsbild
Zielgruppe
Vorteile
Zugangsvoraussetzung
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Praktikum
Dauer/ Stundenumfang
Termine
Ort
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
Kosten
Fördermöglichkeiten
Informationsveranstaltungen
Kontakt
Anfrageformular
Zielgruppe
Vorteile
Zugangsvoraussetzung
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Praktikum
Dauer/ Stundenumfang
Termine
Ort
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
Kosten
Fördermöglichkeiten
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Anfrageformular
Berufsbild
Die Reha-Ausbildung - kooperatives Modell zielt darauf
ab, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die besonderer Hilfen bedürfen,
die Aufnahme, Fortsetzung sowie den erfolgreichen Abschluss einer
Berufsausbildung in kooperativer Form in den Berufsfeldern
- Dienstleistungen sowie Wirtschaft und Verwaltung
- Verkehr/Logistik
zu ermöglichen.
Während der Ausbildung findet die fachpraktische Unterweisung in Kooperationsbetrieben statt, welche die Eignung nach §§ 27 ff BBiG/§§ 21 ff HwO besitzen. Während der gesamten Ausbildungszeit finden die aktuell gültigen Ausbildungsordnungen bzw. Ausbildungsrahmenpläne der einzelnen Berufsausbildungen Anwendung.
Der fachtheoretische Unterricht erfolgt in der zuständigen Berufsschule.
Zusätzlich findet einmal pro Woche Stütz- und Förderununterricht in Kleingruppen in der F+U statt.
Die Auszubildenden erhalten zudem eine sozialpädagogisch und psychologische Begleitung.
Zielgruppe
Zielgruppe der Maßnahme sind junge Menschen mit Behinderungen, die für die Berufsfelder geeignet sind, die wegen ihrer Behinderung im Sinne von § 19 SGB III (Lern- oder Sinnesbehinderung, körperliche, psychische Behinderung), zwar besondere Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bedürfen, jedoch nicht auf eine besondere Einrichtung im Sinne § 35 SGB IX für Menschen mit Behinderungen angewiesen sind.
Vorteile
- Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche/Praktikumsplatzsuche
- Aufarbeitung der Berufsschulinhalte durch Stütz- und Förderunterricht
- Gezielte Vorbereitung auf die Klassenarbeiten und Prüfungsvorbereitung
- Hilfe bei beruflichen und persönlichen Problemen
- Psychologische Begleitung
Zugangsvoraussetzung
Die Zuweisung zur Maßnahme erfolgt über die Agentur für Arbeit Darmstadt und Bad Homburg
Schwerpunkte, Profil und Besonderheiten
Während der Ausbildungsphase findet die fachpraktische Unterweisung in kooperativer Form an 2,5 Tagen pro Woche in einem Kooperationsbetrieb statt.
An 1,5 Tagen erfolgt die Teilnahme am Unterricht in der zuständigen Berufsschule.
An einem weiteren Wochentag erhalten die Teilnehmer Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen in unserer Einrichtung. Der Unterricht orientiert sich am Ausbildungsrahmenplan und zielt darauf ab, den Berufsschulstoff nachzuarbeiten und zu reflektieren, bestehende Lücken in der Theorie zu schließen und auf Klassenarbeiten und Prüfungen vorzubereiten.
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Unterstützung im Alltag und bei persönlichen Problemlagen.
Der frühzeitige Wechsel in die betriebliche Ausbildung wird angestrebt.
Praktikum
Ggf. zur Festigung der getroffenen Berufswahlentscheidung (vor Ausbildungsbeginn)
Dauer/ Stundenumfang
Vollzeit (39 Stunden/Woche). Teilzeit ist in besonderen Fällen (z.B. aus gesundheitlichen oder familiären Gründen) nach Absprache möglich
Termine
06.08.2020 - 05.08.2023
Ort
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Geschäftsstelle Darmstadt
Poststr. 4-6
64293 Darmstadt
Mögliche Weiterbildungen/ Perspektiven
Im Anschluss an die erfolgreiche Ausbildung besteht die Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung, z.B. als
- Handelsassisten/in
Zertifizierung/ Akkreditierung/ Anerkennung
- Prüfungszeugnis (IHK), Berufsschulzeugnis
- Qualifiziertes Ausbildungszeugnis bzw. eine Teilnahmebescheinigung bei vorzeitiger Beendigung oder Nichtbestehen der Abschlussprüfung
Kosten
Die Ausbildung wird durch die Agentur für Arbeit gefördert
Fördermöglichkeiten
- Finanzielle Unterstützung zur individuellen Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, z.B. Einsatz von (technischen) Hilfsmitteln, barrierefreie Gestaltung des Arbeitsplatzes
- Auszubildende, die während der Ausbildung bei den Eltern wohnen, erhalten ggf. Ausbildungsgeld nach § 122 SGB III - abhängig vom Einkommen der Eltern
- Auszubildende, die nicht bei ihren Eltern wohnen, können Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten
Informationsveranstaltungen
Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrer/m zuständigen Berufsberater*in bei der Agentur für Arbeit Darmstadt oder Bad Homburg
Kontakt/ Anfrage
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Bereich Berufsausbildung
Frau Al-Masri
Tel.: 06151 80097-101
Frau Fröhlich
06151 8719-73
arbeitsmarkt.da@fuu.deAnfrageformular
Unverbindliche Anfrage
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